Technisch entwickelt sich die Hybrid Cloud rasant weiter – insbesondere durch die zunehmende Verbreitung von Containern, Kubernetes-Clustern und plattformübergreifenden Management-Tools. Container-Technologien ermöglichen eine flexible Verteilung von Anwendungen zwischen On-Premises und Cloud-Umgebungen, ohne dass Anpassungen am Code erforderlich sind. Orchestrierungsplattformen wie Kubernetes sorgen dafür, dass diese Anwendungen automatisiert bereitgestellt, skaliert und überwacht werden können – unabhängig vom Speicherort. Gleichzeitig gewinnen Infrastructure-as-Code (IaC), Automatisierungsskripte und APIs an Bedeutung, um hybride Umgebungen effizient und wiederholbar zu konfigurieren. Durch diese Entwicklungen wird die technische Trennung zwischen lokalen Systemen und Cloud-Diensten zunehmend aufgehoben – eine Voraussetzung für reibungslose Abläufe und langfristige Skalierbarkeit in hybriden IT-Architekturen.